Geschäftsmodell *LEBENSGLÜCK*

Die Gemeinsamkeiten von Agilität in Unternehmen und privat.

Zwischen Wille und Ergebnis spannt sich ein Rahmen von Entscheidungsfeldern. Prüfe mal Deine „gefestigten Arbeitsweisen“, ob diese genügen, um Veränderungen zu bewältigen, die mit den Krisen und deren Folgen nun einhergehen. Bist Du beispielsweise offen für Videoanrufe anstelle persönlicher Gespräche? Was fehlt Dir an frischen Kompetenzen?

Dein Alltag ist voll. „Nicht alles machen“ fragt danach, was Du vermeiden oder weglassen kannst. Bündelst Du schon Aufgaben, indem Du feste Zeiten für die Beantwortung von E-Mails und für fokussiertes Arbeiten an großen Projekten einrichtest? „Das Richtige machen“ beschreibt Deine Zielfokussierung und Deine tägliche Erinnerung, den kürzesten Weg zu den wesentlichen Zielen zu nehmen.

Sei verzeihlich mit Dir selbst, Du darfst Fehler machen, nur prokrastinieren darfst Du nicht. Fehler sind sogar erwünscht. Denn Versuch und Irrtum sind elementare Bestandteile von persönlichem Wachstum. Beim Entwickeln neuer Lebenswege gilt es, schnell zu scheitern, daraus zu lernen und einen neuen Anlauf zu nehmen. Dazu musst Du Dir zunächst einmal selbst vertrauen. Stelle Dir selbst Fragen und entwickle Ideen ohne Furcht vor Demütigungen oder Gesichtsverlust. So wie ein Unternehmen agil agieren muss, um weiterzukommen, so darfst auch Du Dein „Geschäftsmodell Lebensglück“ permanent vollständig in Frage stellen. Sprich Dir selbst Probleme offen an und diskutiere es mit Dir und vertrauten Freunden aus. Welche Kompetenzen brauchst Du, um weitere, frische Schritte nach vorn zu machen? Was die Digitalisierung mit sich bringt, ist ein Fachkräftemangel im Online-Business und Führungskräfte, die mit den Digital Natives mithalten können.